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11.November Tangalle nach Galle

Ein dritter geruhsamer Morgen im Amanwella mit Sonnenaufgang, Strandspaziergang und Faulenzen bevor wir am Mittag nach Galle aufbrechen. Unterwegs viele Tuc-Tuc und Lastwagen überholt und von den total  rücksichtslosen Busfahrern beinahe von der Strasse gefegt worden.
Die Strasse führt meist dem Meer entlang. Auch heute noch benutzen die Fischer Outrigger-Boote, nur dass die Hülle nicht mehr aus einem Baum gehauen, sondern aus Polyester ist. Der Fischer auf der Stange ist allerdings nur noch für die Touristen da. Kaum haben wir zum Fotografieren angehalten, da war auch schon der Kassier zur Stelle………Galle wurde im 16 Jh zuerst von den Portugiesen erobert, fiel dann an die Holländer und schlussendlich an die Engländer. Es ist ein optimaler natürlicher Hafen mit einer Landzunge auf der die Siedlung der Kolonialisten heute noch steht. Die engen Strassen scheinen unverändert seit jener Zeit. UNESCO hat auch hier ihre schützende Hand darüber gehalten, so dass die einmalige Atmosphäre erhalten bleiben wird. Beim Eindunkeln setzen wir uns auf die Terrasse des traditionsreichen Galle Fort Hotels und geniessen unsere Drinks mit Louis Armstrong im Hintergrund.

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