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Massai Mara

Reiseplan

Ost-Afrika – Game drives – Tiere in ihrer Habitat erleben. Dieses Thema ist bei unserer Reiseplanung schon seit einiger Zeit immer wieder aufgetaucht. Im Herbst haben wir den Traum-Plan umgesetzt.

We have been dreaming about going back to Africa to do some more game watching. This autumn we made the dream come true. English summary at bottom – don’t miss watching the videos in Fullscreen mode!

Von Zürich sind wir über Nairobi in die Massai Mara in Kenia gelangt. Weiter ging es nach Tanzania in die Nord- und Zentral-Serengeti, zum Ngorongoro Krater und in den Tarangire Nationalpark. 
Als Kontrastprogramm zu diesen populären Destinationen hat es uns nach Süden in die Selous Game Reserve gezogen, in der wir die Wildtiere in einer wenig besuchten, wilden und urtümlichen Umgebung antrafen. Nach 16 Tagen african massage (Safari-Jeep) erholten wir uns auf Pemba im Fundu Lagoon Resort. Swiss brachte uns dann von Daressalam zurück nach Zürich.

 

20161017_195423_SM-G935F_DxOUnser Flug setzt uns am frühen Abend in Nairobi ab, so dass wir uns in der ersten Nacht im Hemingways in der Finch Hatton Suite – direkt neben Caren Blixen – ausruhen. Der Bau im Kolonialstil lässt uns mit Erinnerungen an Szenen aus Out of Africa einschlafen.

 

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Am Morgen wartet der Erste von vielen Safari-Flug-Hüpfern auf uns. Ab geht es in Richtung Masai Mara – ins gefleckte Land der Masai. Kaum gelandet sitzen wir schon auf dem Jeep und brechen zum ersten Game-Drive auf. Die Tierdichte nimmt uns vom ersten Moment an gefangen und lässt uns spüren, dass dies eine ganz anderes Erleben der Tierwelt wird, als das, was uns von Botswana in Erinnerung geblieben ist.  Die weite Steppenlandschaft ist dicht bevölkert von Elefanten, Löwen, Büffeln, Giraffen, Zebras, verschiedensten Arten von Antilopen, Wildebeest (Gnu), Warthogs, Hyänen, Krokodile – you name it! Ah! und gleich auf der ersten Ausfahrt begegnen uns, zum ersten Mal überhaupt, Rhinos – und dazu noch 3 zusammen.
Im Sanctuary Olonana Camp schlafen wir begleitet vom gelegentlichen Gegrunze der Hippo-Sippe, die im Fluss direkt vor unserem Zelt lebt. Tagsüber unterhalten sie uns mit lebhaften Balgereien direkt vor der Lodge, Affen turnen auf dem Mobiliar herum und in der Ferne queren Giraffen langsam tastenden Schrittes den Mara River. Im ersten Morgenlicht schweben Heissluftballone dicht über die Kronen der Büsche und Bäume und liefern zusammen mit Elefanten ein spannendes Sujet für die Kamera. Wir treffen mehrfach auf Löwen, die sich durch typisch katzenhafte Faulheit auszeichnen und sich absolut nicht stören lassen.
Auf einem Tagesausflug in den Süden der Masai Mara finden wir an der Grenze zu Tanzania die ersten grossen Wildebeest- und Büffelherden. Unser Guide sichtet im Schatten unter einem Baum zwei Geparden. Wir wagen einen illegalen Ausflug 500m nach Tanzania hinein und statten ihnen eine kurzen Besuch ab – wir werden ihnen später nochmals begegnen!
 
Staying in the Finch Hatton Suite at the Hemingways in Nairobi put us in the ‚Out of Africa mood‘. Right on the first drive we stumbled across our first Rhinos! Plenty of wildlife kept the shutter of my cameras busy  (Nikon D500, 18-300 zoom – equal 27 -470mm, Videos mostly Lumix GX8 with 14 -140 lens).

 

Schaut doch einfach meine Masai-Mara Galerie an! Nicht verpassen: die Video im Vollbild-modus geniessen!

 

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